2. Mai 2016

Tageslosung:

„Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist?“

(Aus dem Monatsspruch für Mai aus 1 . Korinther 6)

10.45:

Wir sitzen im Zug nach Altenbeken, die erste Etappe. Bequem. Nur muss der arme Gerd gerade eine Befragung über sich ergehen lassen.
Hinter uns im Zug die Räder, natürlich angeschnallt. Und das Wetter verspricht einen schönen Tag. Wir freuen uns.

12.15:

Wir sind in Nieheim angekommen. Und schwitzen. Und gönnen uns die erste Pause.

Das Wetter ist prima, aber die Strecke hatte es in sich bis hier.
Von Altenbeken an 3 km bergauf, 10kmh mit Trampeln. Nach Langeland runter 40kmh ohne Trampeln. Und immer wieder langgezogene Steigungen.

Die Landschaft bietet noch nicht viel Besonderes, die Bilder zeigen Langeland und Nieheim.

13.30:

Mittagspause an der Abtei Marienmünster. Von Altenbeken sind wir jetzt 28 km gefahren, die Strecke ist immer noch sehr abwechslungsreich, vor allem, was die Höhen anbelangt. Uns ist warm, und wir sitzen in der Sonne.
Die geben hoffentlich einen guten Eindruck wieder:

Und auf besonderen Wunsch noch die beiden topfitten Radler.

Selfies wirken irgendwie entstellend. Ich überlasse es meinem Administrator Ralf, es drin zu lassen oder nicht.

 

Anmerkung der Redaktion: Foto bleibt drin 🙂

15.30:

Wir sind in Höxter angekommen und übernachten in einem Ringhotel mit diversen Namen: Niedersachsen, Villa Huxori … .Es ist ganz komfortabel. Gleich eine Dusche und dann in die Stadt und an die Weser. Überall sitzen die Leute draußen.

Davon kommen dann noch Bilder. Hier erst noch mal 2 von der letzten Strecke.  Insgesamt waren es heute gut 50km. Ganz schön zum Einrollen.

16.30:

Der erste kleine Rundgang liegt hinter uns: natürlich die Weser, die evangelische Stadtkirche mit Altar und Kanzel und auch schon mal ein Fachwerkhaus.
Aber wenn alle Leute draußen in der Sonne sitzen, wir jetzt auch. Die Farbe des Getränks passt zur Sonne und bald nicht mehr zu Mats Hummels.

19.45:

Nach einem guten Essen geht der Tag langsam zu Ende. Das ist auch gut so, denn trotz der kürzeren Strecke heute spüren wir unsere Muskeln.

Aber einen Abendspaziergang an der Weser bei dieser schönen Beleuchtung haben wir doch noch gemacht. Und genießen noch mal das Wetter, denn für morgen sieht es nicht so freundlich aus.